Meine Homepage - Johannes Paul II. (†)

Johannes Paul II. (†)
Daten seines Lebens
18. Mai 1920: Karol Wojtyla im polnischen Wadowice geboren

1942: Studienbeginn an geheimen Priesterseminar in Krakau

1. Nov. 1946: Priesterweihe in Krakau

28. Sep. 1958: Wojtyla wird Bischof in Krakau

16. Okt. 1978: Wahl zum ersten nicht-italienischen Papst seit 1522 und zum ersten slawischen Papst überhaupt

25. Jan. 1979: Erste von 95 Auslandsreisen: Dominikanische Republik, Mexiko und Bahamas

15.-19. Nov. 1980: Erster Deutschlandbesuch

13. Mai 1981: Bei einem Attentat auf dem Petersplatz wird der Papst durch Schüsse des türkischen Rechtsextremisten Ali Agca schwerverletzt

13. Apr. 1986: Als erster Papst der Neuzeit besucht Johannes Paul ein jüdisches Gotteshaus – die Synagoge in Rom

1. Dez. 1989: Als einziger KPdSU-Generalsekretär wird Michail Gorbatschow vom Papst empfangen

15. Juli 1992: Schwere Darmoperation, Gerüchte über Krebs

29. Apr. 1994: Nach einem Sturz im Badezimmer erhält der Papst ein künstliches Hüftgelenk; seitdem hinkt er

30. Mai 1994: „Endgültige“ Ablehnung des Frauenpriestertums in einem Apostolischen Schreiben

15. Jan. 1995: In Manila vier Millionen Menschen bei einer Papstmesse – größter Gottesdienst der Geschichte

Jan. 1998: Triumphale Reise nach Kuba

16. März 1998: In dem Dokument „Nachdenken über die Shoa“ erkennt der Vatikan eine Mitschuld der Christen, nicht jedoch der Kirche am Holocaust an

2. März 2000: „Mea Culpa“ für die Verfehlungen der Kirche wie Glaubenskriege, Judenverfolgungen und Inquisition

20. März 2000: Pilgerreise nach Israel, Jordanien und in die Palästinensergebiete. An der Klagemauer in Jerusalem bittet der Papst um Vergebung für Judenverfolgungen von Christen, hält Messen in Bethlehem und Nazareth

24. März 2002: Erstmals seit über 23 Jahren kann Johannes Paul II. die Messe am Palmsonntag nicht selber zelebrieren.

18. Juni 2004: Veröffentlichung der Autobiographie „Steht auf, laßt uns gehen – Erinnerungen und Gedanken“

14. August 2004: Letzte Auslandsreise in den französischen Wallfahrtsort Lourdes

1. Februar 2005: Einlieferung in die Gemelli-Klinik wegen Grippe und Kehlkopfentzündung. Entlassung nach zehn Tagen

24. Februar 2005: Erneute Einlieferung in die Gemelli-Klinik, Luftröhrenschnitt. Der Papst atmet seitdem durch eine Kanüle, hat Probleme beim Sprechen

13. März 2005: Rückkehr in den Vatikan

27. März 2005, Ostersonntag: Vom Fenster seines Arbeitszimmers im Vatikan will Johannes Paull II. vor Tausenden Gläubigen den Segen „Urbi et Orbi“ sprechen – doch seine Stimme versagt

30. März 2005: Erneut will der Papst unter großer Anstrengung vor Gläubigen sprechen – es gelingt ihm wieder nicht. Gleichzeitig wird bekannt, daß er über eine Magensonde künstlich ernährt wird

31. März 2005: Hohes Fieber nach einer Harnwegsinfektion, Zusammenbruch des Herz-Kreislauf-Systems infolge einer Blutvergiftung. In der Nacht erteilt ein polnischer Kardinal dem Papst die letzte Ölung

1. April 2005: Der Papst verabschiedet sich von seinen Mitarbeitern. Um 19.12 verliert er zum ersten Mal sein Bewußtsein

2. April 2005: Um 21.37 Uhr stirbt Papst Johannes Paul

Daten seines Lebens
18. Mai 1920: Karol Wojtyla im polnischen Wadowice geboren

1942: Studienbeginn an geheimen Priesterseminar in Krakau

1. Nov. 1946: Priesterweihe in Krakau

28. Sep. 1958: Wojtyla wird Bischof in Krakau

16. Okt. 1978: Wahl zum ersten nicht-italienischen Papst seit 1522 und zum ersten slawischen Papst überhaupt

25. Jan. 1979: Erste von 95 Auslandsreisen: Dominikanische Republik, Mexiko und Bahamas

15.-19. Nov. 1980: Erster Deutschlandbesuch

13. Mai 1981: Bei einem Attentat auf dem Petersplatz wird der Papst durch Schüsse des türkischen Rechtsextremisten Ali Agca schwerverletzt

13. Apr. 1986: Als erster Papst der Neuzeit besucht Johannes Paul ein jüdisches Gotteshaus – die Synagoge in Rom

1. Dez. 1989: Als einziger KPdSU-Generalsekretär wird Michail Gorbatschow vom Papst empfangen

15. Juli 1992: Schwere Darmoperation, Gerüchte über Krebs

29. Apr. 1994: Nach einem Sturz im Badezimmer erhält der Papst ein künstliches Hüftgelenk; seitdem hinkt er

30. Mai 1994: „Endgültige“ Ablehnung des Frauenpriestertums in einem Apostolischen Schreiben

15. Jan. 1995: In Manila vier Millionen Menschen bei einer Papstmesse – größter Gottesdienst der Geschichte

Jan. 1998: Triumphale Reise nach Kuba

16. März 1998: In dem Dokument „Nachdenken über die Shoa“ erkennt der Vatikan eine Mitschuld der Christen, nicht jedoch der Kirche am Holocaust an

2. März 2000: „Mea Culpa“ für die Verfehlungen der Kirche wie Glaubenskriege, Judenverfolgungen und Inquisition

20. März 2000: Pilgerreise nach Israel, Jordanien und in die Palästinensergebiete. An der Klagemauer in Jerusalem bittet der Papst um Vergebung für Judenverfolgungen von Christen, hält Messen in Bethlehem und Nazareth

24. März 2002: Erstmals seit über 23 Jahren kann Johannes Paul II. die Messe am Palmsonntag nicht selber zelebrieren.

18. Juni 2004: Veröffentlichung der Autobiographie „Steht auf, laßt uns gehen – Erinnerungen und Gedanken“

14. August 2004: Letzte Auslandsreise in den französischen Wallfahrtsort Lourdes

1. Februar 2005: Einlieferung in die Gemelli-Klinik wegen Grippe und Kehlkopfentzündung. Entlassung nach zehn Tagen

24. Februar 2005: Erneute Einlieferung in die Gemelli-Klinik, Luftröhrenschnitt. Der Papst atmet seitdem durch eine Kanüle, hat Probleme beim Sprechen

13. März 2005: Rückkehr in den Vatikan

27. März 2005, Ostersonntag: Vom Fenster seines Arbeitszimmers im Vatikan will Johannes Paull II. vor Tausenden Gläubigen den Segen „Urbi et Orbi“ sprechen – doch seine Stimme versagt

30. März 2005: Erneut will der Papst unter großer Anstrengung vor Gläubigen sprechen – es gelingt ihm wieder nicht. Gleichzeitig wird bekannt, daß er über eine Magensonde künstlich ernährt wird

31. März 2005: Hohes Fieber nach einer Harnwegsinfektion, Zusammenbruch des Herz-Kreislauf-Systems infolge einer Blutvergiftung. In der Nacht erteilt ein polnischer Kardinal dem Papst die letzte Ölung

1. April 2005: Der Papst verabschiedet sich von seinen Mitarbeitern. Um 19.12 verliert er zum ersten Mal sein Bewußtsein

2. April 2005: Um 21.37 Uhr stirbt Papst Johannes Paul

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